Heute wird es aromatisch-scharf mit einer Pistazien-Kokos-Suppe. Aus Garam Masala kommen viele kräftige Aromen, die die Pistazien-Kokos-Suppe zu einer perfekten Vorspeise für ein indisch-inspiriertes Menü macht.
Zutaten
- 120g Pistazien-Kerne (ungesalzen)
- 2 Knoblauchzehen
- 1-2 große Frühlingszwiebel
- etwa 2cm Ingwer
- 2TL Garam Masala
- 1/2TL Chiliflocken
- 500ml Gemüsebrühe
- 100ml Kokosmilch
- 1 Bund Koriandergrün
- Salz, Pfeffer nach Bedarf
Zubereitung
- Das Koriandergrün waschen und gut trocken schütteln.
- Einen guten Esslöffel Pistazien grob hacken und für das Topping beiseite legen.
- Die restlichen Pistazien mit 120ml Wasser im Zerkleinerer zu einer Paste verarbeiten.
- Das Weiße und das helle Grün von der Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden.
- Den Ingwer schälen und stifteln.
- Den Knoblauch schälen und fein hacken.
- Kokosöl in einem Topf erhitzen und darin Frühlingszwiebel, Knoblauch und Ingwer andünsten.
- Garam Masala und Chiliflocken unterrühren und kurz weiter dünsten.
- Die Pistazien-Paste unterrühren und ebenfalls kurz anrösten lassen.
- Mit der Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen und für 15 Minuten offen köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit die Korianderblättchen von den Stängeln zupfen und fein hacken.
- Wenn die Garzeit um ist, die Suppe von der Hitze nehmen und fein pürieren.
- Kokosmilch und 1EL von dem gehackten Koriandergrün unterrühren und nach Bedarf abschmecken.
Statt Kokosöl und Kokosmilch kann man auch Butter und Sahne verwenden.
Die Pistazien-Kokos-Suppe mit gehackten Pistazien und Koriandergrün garniert servieren. Dazu passt ein Naan-Brot.
Garam Masala bedeutet soviel wie „heißes Gewürz“. Im Ayurveda gibt es Gewürze, die den Körper erhitzen, und welche, die kühlen. In Garam Masala sind traditionell Körper-erhitzende Gewürze wie Kardamon, Zimt, Gewürznelken und Kreuzkümmel gemischt. Es ist als fertige Mischung oft in der Feinkost-Ecke im Supermarkt zu finden.