Eisgekühlte Radieschen-Suppe

Für die heißen Tage im Frühling: eisgekühlte Radieschen-Suppe mit Joghurt, Buttermilch und Kresse. Erfrischender wird es nicht. Und schneller geht es auch kaum!

Zutaten

  • 300g Radieschen (gewogen ohne Grün)
  • 300g Joghurt
  • 300ml Buttermilch
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 1TL Honig
  • 1 Päckchen Kresse
  • Salz, Pfeffer

15 Minuten und mindestens 2 Stunden zum Abkühlen

4 Portionen

Blender, notfalls auch ein Pürierstab

Zubereitung

  1. Das Grün von den Radieschen entfernen, die Radieschen waschen und die Enden abschneiden.
  2. Vier mittlere bis große Radieschen beiseite legen, die restlichen in den Blender geben. Wenn ein Pürierstab verwendet wird, die Radieschen vierteln.
  3. Die Zitrone halbieren, eine Hälfte auspressen und 1-2EL über die Radieschen in den Blender geben.
  4. Den Joghurt und die Buttermilch ebenfalls in den Blender geben.
  5. 1TL Honig in den Mischung einrühren.
  6. Alles auf hoher Stufe fein pürieren. Wenn ein Pürierstab verwendet wird, muss man ggf. in zwei oder drei Portionen pürieren.
  7. Die Radieschen-Suppe im Kühlschrank für mindestens zwei Stunden kühl stellen.
  8. Kurz vor dem Servieren die restlichen Radieschen stifteln und die Kresse waschen und abschneiden.
  9. Die Radieschen-Suppe aus dem Kühlschrank nehmen und nach Bedarf mit Salz, Pfeffer, Honig und dem restlichen Zitronensaft abschmecken.

Man kann die Suppe auch vor dem Kühlen schon abschmecken. Oft verändert sich aber der Geschmack noch etwas mit der Temperatur und der Zeit, in der sich die Zutaten miteinander verbinden.

Die Radieschen-Suppe auf Teller verteilen und mit den gestiftelten Radieschen und der Kresse garniert servieren. Dazu passt ein kräftiges Roggenbrot – am besten getoastet.

Auch wenn die Radieschen heutzutage immer sehr mild schmecken, in dieser Suppe entwickeln auch diese eine nachklingende Schärfe, die der Radieschen-Suppe zusammen mit der Kresse einen echten Kick versetzt.

Statt normaler Gartenkresse kann man natürlich auch z.B. Radieschen-Kresse oder etwas vergleichbares verwenden. Je nachdem was es auf dem Markt oder beim Gemüsehändler des Vertrauens gerade gibt.

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