Minestra maritata
Minestra maritata wird oft missverständlich als italienische Hochzeitssuppe übersetzt. Gemeint ist aber eine klare, nicht sämige Brühe, in der sich viele Zutaten – oft separat gekocht – harmonisch verbinden.
…denn Suppe geht immer
Minestra maritata wird oft missverständlich als italienische Hochzeitssuppe übersetzt. Gemeint ist aber eine klare, nicht sämige Brühe, in der sich viele Zutaten – oft separat gekocht – harmonisch verbinden.
Wer hätte gedacht, dass man aus Maronen eine so komplexe, spannende Suppe zaubern kann. Es sind viele Zutaten, keine ist optional, aber herauskommt eine echte Gaumenfreude: Maronen-Suppe mit Orangen-Chicorée.
Wer schon einmal in einem Restaurant eine Tomatenessenz probiert hat, weiß dass das ein echtes Highlight ist. Mit etwas Zeit kann man diese Leckerei ganz einfach selber kochen und hat nebenbei noch eigenes Tomatenmark gemacht.
Some like it raw! Spargel heute mal roh und ohne Sahne. Spargelcreme mit eingelegtem Rhabarber und Trüffel – da ist alles drin, was die Geschmacksnerven mögen. Leichte Bitterkeit vom Spargel, feine Säure von Rhabarber, erdige Trüffel und dazu reichlich Sirupsüße.
Miesmuscheln rheinische Art sind ein Klassiker. Als gemischte Muschelsuppe mit Venusmuscheln und mediterranen Kräutern schmeckt der Klassiker nach Urlaub im Süden.
Rosenkohl pürieren ist eigentlich eine komische Idee. Aber in dieser Kichererbsen-Rosenkohl-Suppe gibt das eine feine bittere Note und eine wunderbar cremige Konsistenz.