…denn Suppe geht immer
Als Chowder bezeichnet man in den USA eine Fischsuppe, die dickflüssig oder cremig ist. Eigentlich ist ein Chowder eher ein Eintopf, aber als Garnelen-Chowder mit pochiertem Ei kommt sie ein bisschen leichter daher und eignet sich auch gut als Vorspeise.
Wer kennt sie nicht, eine Erbsensuppe aus getrockneten Erbsen mit Kartoffeln, Speck und einem Würstchen drin. Für eine etwas edlere Variante, die genauso satt macht und nach Heimat schmeckt, lässt man den Speck weg und nimmt stattdessen Lachs. Daraus wird eine Kartoffel-Erbsen-Suppe mit Stremellachs und Sahnemeerrettich.
Chicorée mit seiner bitteren Note kennt man eher aus Salaten oder im Backofen mit Speck umwickelt gegart. Er macht sich aber auch als Chicorée-Cremesuppe mit Lachs und Mandelblättchen sehr gut und eignet sich prima für viele Menüs als Vorspeise.
Die Kürbissuppen der Saison bleiben im asiatischen Raum und wandern heute in Richtung Indien: Kürbissuppe mit Curry und Fisch. Dazu frisches Koriandergrün und Sesamöl.
Eine Kartoffelsuppe geht immer, daher gibt es heute eine fischige Variante: Kartoffelsuppe mit Räucherforellen-Filets, die durch Zitrone und frischen Meerrettich eine besondere Note bekommt.
Es gibt so viele Varianten von Kartoffelsuppe, wie es Länder gibt. In Schweden gibt es die Kartoffelsuppe mit Krabben und viel Sahne drin.