Kichererbsen-Rosenkohl-Suppe mit Sumach und Labneh
Rosenkohl pürieren ist eigentlich eine komische Idee. Aber in dieser Kichererbsen-Rosenkohl-Suppe gibt das eine feine bittere Note und eine wunderbar cremige Konsistenz.
…denn Suppe geht immer
Rosenkohl pürieren ist eigentlich eine komische Idee. Aber in dieser Kichererbsen-Rosenkohl-Suppe gibt das eine feine bittere Note und eine wunderbar cremige Konsistenz.
Beim Tantanmen merkt man sehr stark die chinesischen Wurzeln des japanischen Ramen: Er ist scharf und würzig. Tantanmen muss man mal gegessen haben!
Furikake 振り掛け – Streuwürze – ist eine tolle japanische Erfindung. Die Mischung ist schnell zusammen gestellt und schmeckt als Topping auf ganz vielen Sachen. Einfach mal ausprobieren!
Für Ramen werden traditionell Brühen auf tierischer Basis – Schwein und Huhn – verwendet. Aber auch auf pflanzlicher Basis lassen sich aroma-reiche Brühen herstellen, wie die sämige Brühe aus Butternut-Kürbis und Shiitake-Pilzen, die für diesen vegetarischen Kotteri-Ramen verwendet wird.
Grüner Tee mit Reis und Lachs: eine Suppe auf Tee-Basis ist mal was anderes und echtes japanisches Soulfood. Die Zutatenliste ist übersichtlich und alle Dinge sind im Supermarkt gut zu bekommen. Wer ab und an japanisch kocht, hat die Mehrheit davon aber bereits im Vorratsschrank stehen und kann abends einfach mit dem Kochen loslegen.