Shoyu-Ramen – 醤油ラメーン
Shoyu 醤油 bedeutet Sojasauce. Damit ist auch schon klar, das beim Shoyu-Ramen mit die Brühe mit Sojasauce gewürzt wird. Dazu passen kräftige Toppings, die gerne ebenfalls mit Sojasauce mariniert sein dürfen.
…denn Suppe geht immer
Shoyu 醤油 bedeutet Sojasauce. Damit ist auch schon klar, das beim Shoyu-Ramen mit die Brühe mit Sojasauce gewürzt wird. Dazu passen kräftige Toppings, die gerne ebenfalls mit Sojasauce mariniert sein dürfen.
Miso-Ramen ist neben Shio-Ramen und Shoyu-Ramen einer der drei klassischen Ramen. Als Basis dient typischerweise eine Hühner- oder Hühner-Schweine-Brühe, in die Miso-Paste eingerührt wird. Dadurch ist der Miso-Ramen deutlich kräftiger als der Shio-Ramen.
Beim Tantanmen merkt man sehr stark die chinesischen Wurzeln des japanischen Ramen: Er ist scharf und würzig. Tantanmen muss man mal gegessen haben!
Shio bedeutet Salz. Beim Shio-Ramen wird also wie der Name sagt, Salz als Würzmittel für die Basisbrühe eingesetzt. Dazu kommen Toppings, die den feinen Salzgeschmack unterstreichen, aber nicht übertönen.
In Vietnam gibt es sie zum Frühstück, aber sie schmeckt den ganzen Tag: eine Pho Bo. Eine traditionelle vietnamesische Nudelsuppe, die immer nach Fernweh schmeckt und – wenn die Brühe schon fertig ist – auch sehr schnell auf dem Tisch steht.
Eine Tom yam gung geht immer: Im Winter vertreibt der Chili die Erkältung und im Sommer ist die heiße Garnelensuppe aus Thailand eine perfekte Erfrischung.