Minestra maritata
Minestra maritata wird oft missverständlich als italienische Hochzeitssuppe übersetzt. Gemeint ist aber eine klare, nicht sämige Brühe, in der sich viele Zutaten – oft separat gekocht – harmonisch verbinden.
…denn Suppe geht immer
Minestra maritata wird oft missverständlich als italienische Hochzeitssuppe übersetzt. Gemeint ist aber eine klare, nicht sämige Brühe, in der sich viele Zutaten – oft separat gekocht – harmonisch verbinden.
Die Kombination von Rindfleisch und Rotwein gibt in der französischen Küche in jeder Region als eigenes Gericht. Immer etwas anders gewürzt, aber immer stundenlang bei niedriger Temperatur im Ofen geschmort. So auch das Boeuf Bourguignon aus dem Burgund.
Ein japanischer Eintopf mit Taro und Rindfleisch ist einfach zu machen und eine echte Umami-Bombe. Viel Aroma, viel Geschmack – und wer gerne japanisch kocht, hat die Mehrheit der Zutaten bereits im Vorratsschrank.
Bohnen und Äpfel sind die perfekte Kombination des Spätsommers. Beides gibt es frisch geerntet auf dem Markt und zusammen als Bohnen-Apfel-Topf mit Hackbällchen ergeben sie ein leckeres Abendessen für kühle Spätsommertage.
Tafelspitz kommt aus der österreichischen Küche und eigentlich wird in erster Linie das gekochte Fleisch gegessen. Aber warum sollte man aus der guten Brühe, die beim Kochen entsteht, nicht ein eigenes Rezept machen? Suppe vom Tafelspitz mit Mais-Nocken!
Die Fleisch- und Knochenbrühe von Dreierlei Tier ist nach dem Rezept für die Hearth-Brühe von Marco Canora aus dem Buch „Brodo“. Durch die verschiedenen Fleischsorten und die Mischung aus Fleisch und Knochen bekommt sie einen angenehm runden Geschmack.