Parmesan-Spinatcremesuppe kann man super schnell am Feierabend aus dem Vorrat kochen. In 30 Minuten steht eine leckere Suppe auf dem Tisch, die satt macht.
Zutaten
- 300g Spinat (frischer Babyspinat oder tiefgekühlter Spinat)
- 2 Schalotten
- 1 Knoblauchzehe
- 150g Creme fraiche
- 100g geriebener Parmesan
- 1l Kalbsbrühe oder Hühnerbrühe
- Butter zum Andünsten
- Salz, Pfeffer nach Bedarf
Zubereitung
- Falls noch nicht geschehen, zuerst den Parmesan reiben.
- Frischen Spinat waschen und abtropfen lassen. Falls man keinen Babyspinat bekommen hat, muss man noch ein paar Minuten extra einplanen, um die dicken Stiele abzuknipsen.
- Die Schalotten schälen und in feine Ringe schneiden.
- Den Knoblauch schälen und fein würfeln.
- Butter in einem Topf zerlassen und die Schalotte und den Knoblauch darin glasig andünsten.
- Den Spinat dazu geben und zusammenfallen lassen.
- Mit der Brühe ablöschen und kurz aufkochen.
- Die Suppe von der Hitze nehmen, fein pürieren und die Creme fraiche einrühren.
- Die Spinatcremesuppe warmhalten, aber nicht mehr aufkochen und nach und nach den Parmesan einrühren.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Parmesan langsam in die Suppe einrühren und schmelzen lassen. Wenn die Suppe zu heiß ist oder man den Parmesan zu schnell hineingibt, flockt er aus.
Die Parmesan-Spinatcremesuppe auf Teller verteilen und mit Baguette oder Ciabatta servieren. Dazu passt ein Glas Weißwein.
Mit dem Pürierstab bleiben – wie auf dem Foto – sehr feine Spinatflöckchen sichtbar. Wer die Parmesan-Spinatcremesuppe wirklich fein püriert haben möchte, kommt um einen Blender nicht herum.
Wer gerne Vitello tonnato selber macht – die sehr leichte Kalbsbrühe, die dabei entsteht, eignet sich perfekt als Basis für die Parmesan-Spinatcremesuppe. Sie macht den Geschmack komplexer ohne hervorzuschmecken.
